St. Michael, Dellwig

Der Bau der St. Michaels-Kirche in Dellwig und die Gründung der katholischen Gemeinde fielen in eine Zeit starker Expansion der Borbecker Ur-Pfarre St. Dionysius: Seit 1895 sammelte ein Kirchbauverein in Schönebeck für eine Kirche im späteren das Rektorat St. Antonius Abbas; 1903 gründete sich in der bis 1893 von St. Dionysius abhängigen Frintroper St. Josefs-Gemeinde der nach Papst Leo XIII. benannte „Leokirchbauverein“ für den Bau einer Kirche in Unterfrintrop. 1908 wurde der Grundstein für die Notkirche „Herz-Jesu“ gelegt, aus der 1914 die dortige katholische Pfarrgemeinde Herz-Jesu hervorgehen sollte. Zudem bestand ab 1910 ein Bau- und Sammelverein in Bochold, auf den die Kirchengemeinde St. Fronleichnam zurückgeht.

1889: Kirchbauverein in Dellwig

Auch in Dellwig war ein bereits 1889 unter den katholischen Einwohnern entstandener Kirchbauverein die treibende Kraft für eine weitere Kirchengründung. An dessen Entstehen maßgeblich beteiligt waren Angehörige des Christlichen Arbeitervereins St. Dionysius. Und es ließ sich zunächst gut an: Gutsbesitzer Luthe gen. Herskamp stiftete für den Neubau der Kirche ein zwei Morgen großes Grundstück an der Donnerstraße. Doch dadurch hätte St. Josef in Frintrop auf einen großen Teil seines Rektoratsgebietes verzichten müssen. Über diese Abtrennung konnte keine Einigung erzielt werden und der Kirchbauverein für Dellwig stellte seine Tätigkeit 1890 ein. Obwohl die Frage des Kirchbauplatzes zunächst nicht geklärt werden konnte, nahm der 1895 an St. Dionysius in Borbeck eingeführte Pfarrer Tönnissen die Initiative wieder auf. Ein Jahr später entschlossen sich in Dellwig wohnende Mitglieder des Borbecker Arbeiter- und Knappenvereins zur Gründung eines eigenständigen Christlichen Arbeitervereins St. Michael, der bald die Mitgliederstärke seines Muttervereins erreichte.

1901: Bau einer ersten Notkirche

Im Jahr 1900 wurde die Stiftung eines Grundstücks am Kraienbruch durch den Ökonomen Hüttmann von der kirchlichen Behörde als Bauplatz genehmigt. Eine langgestreckte Notkirche entstand und wurde unter dem Namen des St. Michael-Patroziniums des Arbeitervereins am 4. Adventssonntag 1901 geweiht: Dechant Lambert Gisbertz (1830-1911) aus Werden feierte die erste Messe im dem schmucklosen Fachwerkbau, der Platz für 3.000 Gläubige geboten haben soll. Fast gleichzeitig mit der Entscheidung, eine eigene Kirche zu bauen, hatte sich nach Anregung durch Vikar Scharfe 1901 bereits ein Kirchenchor mit etwa 30 Mitgliedern in der Gaststätte Sandgathe konstituiert.

Zunächst hielten in dem zum 2. August 1902 errichteten Rektorat St. Michael auswärtige Geistliche die Sonn- und Feiertagsgottesdienste. Der erste Rektor, Vikar Mathias Lambertz (1872-1942) von der Oberhausener Marienkirche, bezog seine erste Wohnung bei Bäckermeister Klaumannsmöller, Vikar Brandts eröffnete 1903 in seiner Wohnung eine Borromäus-Bibliothek. 1903 begann der Bau des Pfarrhauses und einer Vikarie, 1904 stimmte der Kirchenvorstand von St. Dionysius grundsätzlich der Verselbständigung des Rektorates zu. Letzte Fragen wurden bei einer Sitzung im März 1905 von Vertretern der Regierung, dem Bürgermeister, dem Kirchenvorstand der Urpfarre und Rektor Lambertz besprochen. Am 19. November 1905 wurde das bereits über 10.000 Gläubige zählende Rektorat durch den Erzbischof von Köln zum 1. Dezember 1905 unter Abtrennung von der Muttergemeinde zur kanonischen Pfarrei erhoben – und hatte immer noch die Schulden für die Notkirche abzutragen. Das Gemeindeleben nahm währenddessen weiter Fahrt auf: 1906 wurde der Mütterverein Dellwig gegründet, 1907 entstand eine zweite Vikarie, fünf Schwestern aus dem Mutterhaus der „Franziskanerinnen von der ewigen Anbetung in Olpe“ wurden in der ambulanten Krankenpflege tätig, leiteten eine Handarbeitsschule und einen Kindergarten.

Start für den Bau der Pfarrkirche

Bis 1908 hatten sich durch Spenden, Sonntagskollekten und Haushaltsersparnisse 50.000 Mark im Kirchbaufonds angesammelt. Im November beschloss der Kirchenvorstand den Bau der Pfarrkirche, für die Architekt Franz Vogt aus Elberfeld die Pläne lieferte. Er entwarf einen dreischiffigen, satteldachgedeckten Bau in neugotischem Stil, aus wuchtigen Quadern mit seitlich angestelltem vierseitigen und mehr als 60 Meter hohen Westturm, einem gerade geschlossenen Querschiff und 5/8-Chorschluss, mit niederen Sakristeibauten zwischen Querhaus und Chor und großem Rundfenster im westlichen Abschluss, die Fenster durchweg mit neugotischem Maßwerk.

Am 26. September 1909 legte der Weihbischof von Köln, Dr. Joseph Müller, den Grundstein. Während der Bau auf freiem Feld begann, entstanden in der Kirchengemeinde eine Eucharistische Ehrengarde und ein Vinzenzverein und im Juni 1912 wurde das Allerheiligste aus der Notkirche in den durch große Spenden mit gemalten Fenstern, Kommunionbank, Altarunterbau aus Marmor, ewiger Lampe und Turmuhr ausgestatteten Kirchbau übertragen. Am 21. Juli 1912 konsekrierte Weihbischof Joseph Müller Kirche und Hauptaltar zu Ehren des hl. Erzengels Michael. Besondere Beziehung zur Kölner Diözese verdeutlichen in den Altar eingeschlossene Reliquien des Hl. Engelbert und der Gefährtinnen der Hl. Ursula. In „der üblichen Weise“ wurde allen Gläubigen, die die Kirche an diesem Tag besuchten, ein Ablass von einem Jahr und für den Jahrestag dieser Konsekration ein Ablass von 40 Tagen gewährt, wie es in der Urkunde zur Grundsteinlegung hieß. Die Baukosten, für die die Gemeinde selbst 84.000 Mark aufgebracht hatte, waren mit über 340.000 Mark weit überschritten – doch sie wurden eine Investition in die Zukunft: Die Gemeinde wuchs weiter und im ersten Kriegsjahr 1914 wurde an der St. Michaels-Kirche eine dritte Vikarstelle eingerichtet, für die 1925 eine dritte Vikarie gebaut wurde. Ein Jahr später konnte auch eine stattliche Orgel angeschafft werden.

Ausstattung der Kirche

Mehr als ein Jahrhundert lang haben viele Generationen ihre Spuren in dem großen Gebäude hinterlassen. Das Gotteshaus wurde während des Zweiten Weltkriegs erheblich beschädigt und bis 1955 wiederaufgebaut. Teils aufwändige Reparaturen sorften für den guten Erhalt des Baus, aber auch die Innenausstattung der Dellwiger Pfarrkirche St. Michael wurde immer wieder ergänzt und verändert. Maßgeblich engagiert war Pfarrer Peter Richter, 33 Jahre lang Pfarrer und Pastor der Gemeinde St. Michael in Essen-Dellwig, 2008 bis 2014 stellvertretender Pfarrer der Pfarrei St. Dionysius, der am 4. April 2022 verstarb.

Die Hauptachse der Kirche liegt zwischen Taufbecken im Eingangsbereich und dem Altar: Der Taufstein an der von vier Säulen getragenen Orgelbühne stammt aus der Kirche St. Bernhard, die als Ausgründung von St. Michael 1958 als erste Kirche im neu gegründeten Ruhrbistum Essen errichtet wurde. Zum 1. März 1999 wurde St. Bernhard aufgelöst - wo einst Pfarrhaus und Kirche standen, ist heute eine Grünfläche. Doch auch der Tabernakel und das dazu gehörige Kreuz aus dem Gotteshaus sind im Altarraum von St. Michael mit dem unter Denkmalschutz stehenden alten Hauptaltar integriert worden. Er zeigt das Melchisedek-Opfer, das Abrahams-Opfer und das Kreuzesopfer.

Altarraum: Christus aus den Bomben

Zentrum der Kirche ist der 1994 entstandene und von Bischof Hubert Luthe geweihte neue Altar mit Reliquien des Hl. Engelbert, des Hl. Gereon und der Hl. Ursula und das neue Ambo, beides Arbeiten des Kunstschmieds Michael Stratmann aus Essen. Bildhauer und Maler Egon Stratmann aus Hattingen restaurierte im Jahr 2000 das über dem Altar hängende Hauptkreuz im Altarraum. Es zeigt den unverändert durch einen Bombensplitter geneigten Christuskopf, der Korpus wurde mit Weißgold belegt und auf einem stilistisch zu Altar und Ambo passenden neuen Kreuz befestigt.

Eine farbig gefasste Terrakottastatue der „Maria Himmelskönigin“ ihren Füßen liegt die Schlange mit dem Apfel im Maul, der Maria, die neue Eva, den Kopf zertritt. Im südlichen Seitenschiff befindet sich neben dem Jerusalemkreuzrelief, das an eine Wallfahrt der Gemeinde erinnert, und eine 1983 aufgestellte Büste Adolph Kolpings, für die Steinmetz Hendricks einen Sockel aus Basaltstein lieferte. Daneben gibt es ein weiteres figürliches Zeugnis zur geschichtlichen Vergangenheit der Gemeinde: Eine Nische zeigt eine holzgeschnitzte Barbara mit einem knienden Bergmann – eine Erinnerung an die Patronin des Bergbaus und der örtlichen Arbeiterbewegung. Die Figurengruppe mit dem Spruch „Gott segne die christliche Arbeit“ wurde zum Anlass des 75-jährigen Bestehens der Katholischen Arbeiter Bewegung (KAB) gestiftet.

Wuchtiger Kreuzweg von Kryszof Okon

Von besonderer Bedeutung sind der Kreuzweg mit 15 Stationen, eine „Pieta“ und eine Darstellung des Abendmahls in der Kirche, die von dem 1939 in Warschau geborenen Künstler Kryszof Okon stammen. Der erfolgreiche und preisgekrönte ursprüngliche Cellist ist seit 1967 auch als Maler und Bildhauer tätig. Seine von der Volkskunst inspirierten Bildhauerarbeiten zeigen kraftvolle und wuchtige Motive im Voll- und Flachrelief. Den 14 klassischen Stationen hat Okon Jesus in einer weiteren Station als den Auferstandenen hinzugefügt. Die Pietà ist ein Geschenk eines inzwischen verstorbenen Gemeindemitgliedes an die Kirche.

Lichtvolle Fenster mit Glaubensmotiven

Seit den 1970er Jahren galt neben großen Renovierungsmaßnahmen den Chor-, Hauptschiff- und Querschifffenstern die besondere Aufmerksamkeit: Die drei Chorfenster wurden 1971 nach Entwürfen von Kunstmaler Dr. Egbert Lammers in Paderborn von Fa. Otto Peters in Antikglas/Blei/Schwarzlot hergestellt. Das mittlere Fenster zeigen den Patron der Kirche, den Erzengel Michael, als riesenhafte, aufrechte Gestalt, gekennzeichnet durch die beiden Attribute Schwert und Waage. Das Schwert erinnert an den Himmelskampf mit Luzifer, dem Michael seinen Namen („Wer ist wie Gott?“) verdankt. Die Waage verweist auf seine Rolle beim Weltgericht am Jüngsten Tag. So verbindet die geflügelte Figur Anfangs- und Endzeit der Welt miteinander.

Die übrigen Kirchenfenster – entworfen in den 50er Jahren vom Glasmaler Wilhelm de Graaff (1912-1975) - sind durchgängig mit einem Muschelmuster gestaltet und überwiegend in Grüntönen gehalten, die von andersfarbigen Scherben unterbrochen werden. Nur in den unteren Fenstern des Langhauses finden sich darüber hinaus Symbolelemente, die in etwa den Kreuzweg Jesu nachzeichnen. Links vorn findet sich das Kreuz auf einem aufgeschlagenen Buch: Ein Hinweis auf die Prophezeiungen im Alten Testament, die auf Jesu Leiden hindeuten. In der Mitte ein Hahn, der eine Schlange gegriffen hat. Ein Symbol der Wachsamkeit gegenüber dem Bösen. Im ersten Fenster ein Kreuz, das von einer Hand erhoben wird. Im Südseitenschiff zunächst zwei Bildelemente: Menschenhände, die sich nach einer Pflanze (Lorbeer) ausstrecken; und die sich begegnenden Hände von Gott und Mensch. Danach eine Darstellung der Folterwerkzeuge Jesu: Geißel und Dornenkrone. Schließlich die am Kreuz erhöhte Schlange; ein Hinweis auf die Geschichte des Mose, in der das Aufblicken zur Schlange die Menschen rettet. Dies wird auch stets auf die Rettung durch den am Kreuz erhöhten Christus gedeutet. Vom selben Glasmaler wurde die Rosette gestaltet, die musizierende Engel zeigt.

Die Kirchenfenster rechts und links neben der Eingangstür (Der gute Hirt / Zehn Jungfrauen) stammen von dem aus Bottrop gebürtigen Glaskünstler Nikolaus Bette, auch die vier Marienfenster in der ehemaligen Taufkapelle (Die Verkündigung durch den Engel Gabriel / Der Besuch Mariens bei Elisabeth / Maria als Vollendete / Maria, die ihren toten Sohn beweint). Bette, Jahrgang 1934, und einer der namhaften Glasmaler des 20. Jahrhunderts in Deutschland, lernte bei Wilhelm de Graaf in Essen-Werden, gewann zahlreiche Preise und übernahm 1968 das Atelier von de Graaff. Er fertigte auch die Fenster der St. Dionysiuskirche in Borbeck-Mitte.

Letzte Sanierungen

In mehreren Bauabschnitten folgten ab 1993 eine gründliche Sanierung der Kirche, für die rund 2,3 Mio. DM veranschlagt wurden. Beauftragt wurde Architekt Wilhelm Lippe aus Oberhausen, Steinarbeiten übernahm Fa. Michael Kalenborn (Essen) und die Kunstverglasung Fa. Noll aus Bottrop. 1993 wurde die Neugestaltung des Altarraums in Angriff genommen. Der am 17. Mai 1984 gegründete und wiederbegründete Kirchbauverein St. Michael sorgte 2018 für eine Renovierung der Kirchentüren und die Erneuerung eines Glockenklöppels, der aus der Glocke gestürzt war.

Am 18. Januar 2018 riss der Sturm „Friederike“ das nördliche Schutzdach der Turmuhr ab, wirbelte es durch die Luft, sodass es auf dem Dach der Kirche aufschlug, wobei es einen Aufsatz der Dachgauben und einige Dachziegel beschädigte, von dort abprallte und das nordwestliche Fenster des Querhauses zerstörte. Das schwere Teil traf unglücklicherweise zwei Längsstreben des Maßwerks, schleuderte Steine in die Kirche, wo sie zwei Kniebänke beschädigten, und hinterließ im Fenster ein großes Loch und ein erst dort hängengebliebenes Fensterteil, das dann am nächsten Tag in die Kirche stürzte. Das Uhrendach wurde vom Maßwerk zurückgeworfen und landete auf der Wiese westlich des Kircheneingangs. Steinmetzfirma Bernds aus Duisburg und Glaserfirma Plötz führten die Reparatur des Fensters aus, Fa. Brabandt die vom Denkmalschutz geforderte Wiederherstellung des Uhrendachs. Auch die anderen drei Uhrdächer wurden befestigt. Das seit 1971 schief stehende, rund 200 Kilo schwere Turmkreuz wurde ganz abgenommen, die Turmspitze von einem Dachdecker abgedichtet und ein neuer Blitzableiter installiert. Weil eine Neuaufrichtung zu teuer schien, ist das alte Kreuz seit 2022 generalüberholt an der Fassade des Gemeindeheims angebracht.

Seit dem 9.8.1990 steht die Dellwiger Michaels-Kirche unter Denkmalschutz. 2006 wurde die Pfarrei St. Michael wieder in die Mutterpfarrei St. Dionysius eingegliedert.

C. Beckmann

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Quellen:

Anna Bartmann-Hill, Kirche St. Michael: Informationssammlung, Notizen Pfr. Peter Richter und Pfr. Dr. Dr. Ulrich Seng

H. Giepmann: St. Michael im Wandel der Zeiten, in: 70 Jahre Kirche und Pfarre St. Michael Essen-Dellwig, Festschrift hg. aus Anlass des 70jährigen Jubiläums der katholischen Pfarrgemeinde St. Michael Essen-Dellwig, des 75jährigen Jubiläums der katholischen Arbeiterbewegung (KAB), des 70jährigen Jubiläums des Kirchenchores, des 25jährigen Jubiläums der Pfadfinder, 1971, Essen 1971.

Auszug Denkmalliste St. Michael; abgerufen am 26. Juli 2017

Website der Pfarrgemeinde; abgerufen am 26. Juli 2017

Gründges, Franz Josef: Lambertz, Matthias. Pfarrer an St. Michael, Polenseelsorger, in: Borbeck-Lexikon: https://www.borbeck.de/lexikon-details/lambertz-matthias.html

Gründges, Franz Josef: Herskamp, Familie und Hof, in: Borbeck-Lexikon: https://www.borbeck.de/lexikon-details/herskamp-familie-und-hof.html

Gründges, Franz Josef: Baasstraße, in: Borbeck-Lexikon: https://www.borbeck.de/lexikon-details/baasstra%25C3%259Fe.html

Gründges, Franz Josef: St. Bernhard im Brauk – Kirche und Gemeinde, in: Borbeck-Lexikon: https://www.borbeck.de/lexikon-details/st-bernhard-im-brauk-kirche-und-gemeinde.html

Turmkreuz St. Michael in Dellwig ist restauriert. Neue Aufstellung an neuem Ort, www.borbeck.de, 2.6.2022, https://www.borbeck.de/nachrichten-details/turmkreuz-st-michael-in-dellwig-ist-restauriert.html

Rund um St. Michael: Alte Bilder aus Dellwig. Vortrag von Heinz Werner Kreul, www.borbeck.de, 06.03.2020, https://www.borbeck.de/nachrichten-details/rund-um-st-michael-alte-bilder-aus-dellwig.html

Sammelantrag des Landschaftsverbandes Rheinland Kath. Kirche St. Michael 1909-11 Arch. Franz Vogt); Kraienbruch 63

Christof Beckmann, „Katholisches Vereinswesen im Ruhrgebiet. Das Beispiel Essen-Borbeck 1900-1933“, Diss., Westfälische Wilhelms-Universität Münster

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Kontakt: Gemeindebüro St. Michael Dellwig, Langhölterweg 15, 45357 Essen, Tel. 66 46 80, Dienstag: 9:00 bis 11:00 Uhr, Gemeindereferentin Antje Koch, Tel. 0201 / 316 57 92; ant.koc@dionysius.de.

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